Hand stellt Thermostat auf 19 Grad, um Raum mit Wärmepumpe effizient zu kühlen.
Wärmepumpe mit Kühlfunktion: Ganzjährig heizen und kühlen – angenehm, effizient und nachhaltig.

Split-Klimaanlage und Wärmepumpe mit Kühlfunktion – Heizen und Kühlen mit nur einem Gerät

Heiße Sommer, steigende Temperaturen, schwüle Nächte – was früher die Ausnahme war, wird zunehmend zur neuen Normalität. Der Klimawandel stellt unser Zuhause vor neue Herausforderungen – gerade, wenn es darum geht, in heißen Phasen für angenehme Temperaturen zu sorgen.

Immer mehr Menschen ziehen daher den Kauf einer Klimaanlage in Betracht. Doch auch eine Wärmepumpe kann eine nachhaltige und effiziente Lösung sein: Sie sorgt im Winter für Wärme und schafft im Sommer ein angenehm temperiertes Raumklima – für ganzjährigen Wohnkomfort. Und das nicht nur im Neubau oder bei einer Sanierung, auch viele Bestandsgebäude lassen sich mit moderner Wärmepumpentechnik nachrüsten und profitieren von niedrigen Betriebskosten und dauerhaftem Wohlfühlklima.

In diesem Artikel erhalten Sie einen umfassenden Überblick über das Thema Wärmepumpe mit Kühlfunktion. Sie erfahren, wie die Komplettlösungen funktionieren, wie sie im Sommer für angenehme Temperaturen sorgen – und worauf Sie bei der Auswahl eines passenden Systems achten sollten.

Bild von Manuela Azim Zadeh

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Letztes Update: 26. Juni 2025
Übersicht

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  1. 1. So funktioniert die Wärmepumpe beim Kühlen
  2. 2. Kühlen mit Wärmepumpe: Aktive und passive Kühlung
  3. 3. Welches System passt zu Ihrem Zuhause?
  4. 4. Sonderfall Luft-Luft-Wärmepumpe – besser bekannt als Multi-Split-Klimaanlage
  5. 5. Reicht die Kühlleistung einer Wärmepumpe auch an heißen Sommertagen aus?
  6. 6. Welche Voraussetzungen sind für die Kühlfunktion nötig?
  7. 7. Wie hoch ist der Stromverbrauch beim Kühlen?
  8. 8. Gibt es Förderungen für Wärmepumpen mit Kühlfunktion?
  9. 9. Fazit: Kühlen mit Wärmepumpe – Für wen lohnt es sich?

1. So funktioniert die Wärmepumpe beim Kühlen

Eine Wärmepumpe nutzt das Prinzip der Wärmeübertragung: Im Heizmodus entzieht sie der Umgebung – also der Außenluft, dem Erdreich oder dem Grundwasser – Wärme und leitet diese ins Hausinnere weiter. Im Sommer läuft der Prozess umgekehrt: Die Wärmepumpe entzieht den Innenräumen überschüssige Wärme und gibt sie nach außen ab.

Sie können sich das so vorstellen: Im aktiven Kühlmodus funktioniert die Wärmepumpe im Prinzip ähnlich wie ein Kühlschrank. Ein spezielles Kältemittel nimmt die Raumwärme auf und wird anschließend im Verdichter komprimiert – dabei steigt seine Temperatur stark an. In einem Wärmetauscher (dem sogenannten Verflüssiger) wird die aufgenommene Wärme an die Umgebung abgegeben, das Kältemittel verflüssigt sich und kühlt wieder ab – der Kreislauf beginnt von vorn.

Je nach Bauart der Wärmepumpe kann diese aber auch passiv kühlen. Dabei arbeitet die Wärmepumpe ohne aktiven Kompressorbetrieb: Stattdessen zirkuliert Sole oder Wasser als Wärmeträgermedium durch das Rohrsystem der Wärmepumpe und nimmt die Raumwärme auf. Diese Wärme wird dann direkt ins kühle Erdreich oder ins Grundwasser abgegeben. Diese Art der Kühlung ist besonders energieeffizient, ermöglicht aber nur eine moderate Temperatursenkung.

Ziel dieses Prozesses ist es, die Raumtemperatur effektiv zu senken. Die Automatikfunktion der Wärmepumpe überwacht dabei kontinuierlich das Raumklima und regelt die Kühl- oder Heizleistung je nach Bedarf.

2. Kühlen mit Wärmepumpe: Aktive und passive Kühlung

Sowohl die aktive als auch die passive Kühlung haben jeweils ihre eigenen Stärken und Schwächen.

  • Aktive Kühlung (Active Cooling):

    Mit allen gängigen Wärmepumpentypen möglich – vorausgesetzt, das Gerät verfügt über eine entsprechende Kühlfunktion. Ob aktives Kühlen unterstützt wird – oder nachgerüstet werden kann – hängt vom jeweiligen Modell und der Systemkonfiguration ab. Diese Kühlfunktion ist flexibel einsetzbar, unabhängig von der Temperatur der Wärmequelle, und ermöglicht eine stärkere Kühlleistung sowie ein gutes Komfortniveau, da die Raumtemperatur präzise gesenkt werden kann. Dadurch, dass der Kompressor aktiv arbeitet, ist der Energieverbrauch jedoch höher. Vor allem bei luftgeführten Geräten können zudem wahrnehmbare Betriebsgeräusche entstehen.

  • Passive Kühlung (Natural Cooling):

    Nur bei Sole-Wasser- und Wasser-Wasser-Wärmepumpen möglich. Der Stromverbrauch ist minimal, da kaum Energie benötigt wird. Passive Kühlung sorgt für ein angenehm gleichmäßiges Temperaturniveau, das als besonders natürlich und zugfrei empfunden wird. Allerdings ist ihre Kühlleistung für eine starke Abkühlung an sehr heißen Tagen meist nicht ausreichend. Dafür arbeitet sie nahezu geräuschlos und verursacht kaum Betriebskosten, was sie besonders attraktiv für energieeffiziente Gebäude und den Einsatz außerhalb extremer Hitzeperioden macht.

3. Welches System passt zu Ihrem Zuhause?

Nicht jede Wärmepumpe funktioniert gleich – und nicht jede eignet sich für jede Wohnsituation. Es gibt verschiedene Modelle und Ausführungen von Wärmepumpen, die sich für unterschiedliche Einsatzbereiche eignen. Im Folgenden lesen Sie, wie die verschiedenen Wärmepumpentypen kühlen, was bei der Auswahl zu beachten ist – und welches System sich für Neubauten, Sanierungen oder Nachrüstungen am besten eignet

Systemübersicht: Wärmepumpen mit Kühlfunktion im Vergleich

Wärmepumpentyp Kühlart Besonders geeignet für… Nachrüstbar? Besonderheiten / Hinweise
Sole-Wasser aktiv & passiv Neubau mit Fußboden- oder Flächenheizung aufwendig sehr effizient, Erdsonden oder Flächenkollektoren nötig, nicht überall umsetzbar
Wasser-Wasser aktiv & passiv Neubau mit Brunnenzugang aufwendig hohe Leistung, genehmigungspflichtig, nicht überall umsetzbar
Luft-Wasser nur aktiv Neubau & Sanierung, gute Dämmung wichtig gut weit verbreitet, keine Erdarbeiten nötig
Luft-Luft (Splitgerät) nur aktiv gut gedämmte einzelne Räume, Wohnungen, Dachgeschosse sehr gut funktioniert wie eine Klimaanlage, direkte Luftverteilung, keine Heizflächen nötig

Was bedeutet das in der Praxis?

  • Für den Neubau eignet sich eine Sole-Wasser-Wärmepumpe ideal, wenn Erdsonden oder Flächenkollektoren möglich sind. Sie bietet hohe Effizienz und kann sowohl passiv als auch aktiv kühlen.
  • Die Wasser-Wasser-Wärmepumpe ist eine besonders leistungsstarke Lösung – eignet sich aber nur, wenn ein dauerhaft nutzbarer Brunnen vorhanden ist und die behördlichen Voraussetzungen erfüllt werden. Sie bietet sowohl aktive als auch passive Kühlung auf sehr hohem Effizienzniveau, ist jedoch in der Praxis auf bestimmte Standorte begrenzt.
  • Bei Sanierungen oder Modernisierungen ist eine Luft-Wasser-Wärmepumpe häufig die praktikabelste Lösung: Sie kühlt aktiv über wasserführende Heizflächen oder Fan-Coils und lässt sich auch im städtischen Bereich problemlos installieren.
  • Für die Nachrüstung einzelner Räume, z. B. im Dachgeschoss oder in Wohnungen, sind Luft-Luft-Wärmepumpen in Form von Splitgeräten eine unkomplizierte Option. Sie funktionieren wie moderne Klimaanlagen, geben gekühlte Luft direkt in den Raum ab und benötigen keine wassergeführte Heizung.

4. Sonderfall Luft-Luft-Wärmepumpe – besser bekannt als Multi-Split-Klimaanlage

Luft-Luft-Wärmepumpen oder Multi-Split-Klimaanlagen zählen technisch zwar zu den Wärmepumpen, unterscheiden sich jedoch deutlich von zentralen Heiz- und Kühlsystemen. Sie arbeiten nicht mit wasserführenden Heizflächen sondern nutzen direkt die Raumluft, um Wärme zu übertragen – im Sommer wie im Winter. Split-Klimaanlagen sind dadurch die einfachste und direkteste Art, mit einer Wärmepumpe zu kühlen.

Das System besteht aus einem Außengerät und einer oder mehreren Innengeräten, die durch Kältemittelleitungen verbunden sind. Das Außengerät leitet die aufgenommene Wärme nach außen ab und ist die zentrale Einheit für die effiziente Klimatisierung. Im Sommer funktioniert das System wie eine klassische Klimaanlage: Die Innengeräte entziehen der Raumluft innen Wärme und leiten sie über das Kältemittel zum Außengerät, wo sie an die Außenluft abgegeben wird. So wird der Raum effektiv gekühlt – schnell und direkt.

Luft-Luft-Wärmepumpen eignen sich besonders gut für gut gedämmte Einzelräume, Dachgeschoße, Wohnungen oder Ferienhäuser. Moderne Geräte gibt es in verschiedenen Farben und Designs, die sich harmonisch in den Wohnraum einfügen. Sie sind einfach zu installieren und reagieren schnell auf Temperaturänderungen – erzeugen aber, anders als Flächenkühlungen, Luftbewegung, die manche Menschen als Zug empfinden.

5. Reicht die Kühlleistung einer Wärmepumpe auch an heißen Sommertagen aus?

Bei sorgfältiger Auslegung und in gut gedämmten Gebäuden ist die Kühlleistung moderner Wärmepumpen in der Regel auch an heißen Sommertagen ausreichend und kann je nach System sogar mit klassischen Klimaanlagen konkurrieren. Der Unterschied liegt weniger in der maximal erreichbaren Leistung, sondern vielmehr in der Funktionsweise: Während herkömmliche Klimaanlagen und Luft-Luft-Wärmepumpen oft mit starken Leistungsspitzen arbeiten, kühlen Sole-Wasser-, Wasser-Wasser- und Luft-Wasser-Wärmepumpen besonders effizient, gleichmäßig und modulierend. Allerdings kann es in schlecht gedämmten Häusern oder bei extremen Hitzeperioden vorkommen, dass die Kühlleistung an ihre Grenzen stößt. In solchen Fällen ist eine Kombination mit baulichen Maßnahmen wie Sonnenschutz oder zusätzlicher Verschattung sinnvoll.

Passive Systeme sorgen für ein konstantes Temperaturniveau, während aktive Systeme bei großer Hitze mehr leisten können, wobei eine präzise Regelung der Raumtemperatur entscheidend für die Effizienz ist.

Voraussetzung dafür ist jedoch ein geeignetes Verteilersystem im Haus: Klassische Heizkörper sind für die Kühlung mit Wärmepumpen weniger geeignet, da sie nicht für die Abgabe von Kälte ausgelegt sind. Wer zu Hause ausschließlich Heizkörper nutzt und nicht umfassend sanieren möchte, kann auf Gebläsekonvektoren, oft auch Fan Coils genannt, als ergänzende Lösung zurückgreifen.

Am effizientesten funktioniert das Kühlen jedoch über Flächenheizsysteme wie Fußboden- oder Wandkühlung – sie bieten gleich mehrere Vorteile:

  • Gleichmäßige Temperaturverteilung ohne störende Luftzüge
  • Deutlich leiserer Betrieb als herkömmliche Split-Klimageräte
  • Höhere Energieeffizienz durch stufenlose Leistungsanpassung
  • Besonders effektiv in gut gedämmten Gebäuden
Wichtig zu wissen:

Die tatsächliche Kühlleistung hängt maßgeblich ab von:

  • der korrekten Dimensionierung des Systems
  • dem Wärmeverteilsystem (z. B. Fußbodenheizung, Gebläsekonvektoren)
  • der Gebäudedämmung

Eine fachgerechte Planung und Auslegung ist daher entscheidend für optimale Kühlwirkung und Energieeffizienz.

6. Welche Voraussetzungen sind für die Kühlfunktion nötig?

Damit eine Erdwärme-, Grundwasser-, oder Luft-Wasser-Wärmepumpe zum Kühlen genutzt werden kann, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:

  • Reversible Wärmepumpe mit Kühlfunktion
  • Niedertemperaturheizung (Fußboden-, Wand- oder Flächenheizung)
  • Gebäudedämmung (je besser gedämmt, desto effektiver die Kühlung)
  • Ggf. Gebläsekonvektoren bei Heizkörpernutzung

7. Wie hoch ist der Stromverbrauch beim Kühlen?

SystemKühlungBetriebsweiseEER-WertTagesverbrauchTageskosten (€)Effizienz-KlasseBemerkung
Sole-Wasser passiv Umwälzpumpen + Wärmetauscher 8-12 0,8-1,2 kWh 0,28-0,42 € Sehr hoch Nur Umwälzpumpen, sehr energieeffizient, begrenzte Kühlleistung
Sole-Wasser aktiv Kompressor (reversibel) 4,5-5,5 12,7-15,6 kWh 4,45-5,46 € Hoch Konstante Erdtemperatur, sehr stabile Effizienz
Wasser-Wasser passiv Förderpumpe + Wärmetauscher 10-15 0,9-1,4 kWh 0,32-0,49 € Sehr hoch Grundwasser als Kühlquelle, Genehmigung erforderlich
Wasser-Wasser aktiv Kompressor (reversibel) 5,0-6,0 11,7-14,0 kWh 4,10-4,90 € Sehr hoch Höchste Effizienz bei aktiver Kühlung, konstante Grundwassertemperatur
Luft-Wasser aktiv Kompressor + Ventilator 2,8-3,5 20,0-25,0 kWh 7,00-8,75 € Mittel Effizienz sinkt bei hohen Außentemperaturen, einfache Installation
Luft-Luft (Split) direkt Direktverdampfer + Ventilator 3,0-4,0 17,5-23,3 kWh 6,13-8,16 € Mittel-Hoch Punktuelle Raumkühlung, schnelle Reaktion, kein Wassersystem nötig

Annahmen für die Berechnung:

  • Kühlleistung: 7 kW (typisches Einfamilienhaus)
  • Außentemperatur: 30°C (heißer Sommertag)
  • Innentemperatur: 23°C
  • Betriebszeit: 10 Stunden pro Tag
  • Strompreis: 0,35 €/kWh
  • EER = Energy Efficiency Ratio (Kühlleistung / elektrische Leistung)

Wichtige Hinweise:

  • Die tatsächlichen Kosten können je nach Haushaltsgröße, Gebäudedämmung, gewünschter Innentemperatur und regionalen Strompreisen um ±30% variieren.
  • Passive Kühlung funktioniert nur bei ausreichend niedrigen Erdreich-/Grundwassertemperaturen und bietet begrenzte Kühlleistung.

8. Gibt es Förderungen für Wärmepumpen mit Kühlfunktion?

Ja, eine Wärmepumpe wird als Gesamtsystem gefördert, auch wenn sie kühlen kann. Entscheidend ist dabei immer die Effizienz beim Heizen.

Eine Auflistung aller Förderungen, die aktuell in Österreich für Wärmepumpen beantragt werden können, finden Sie hier.

9. Fazit: Kühlen mit Wärmepumpe – Für wen lohnt es sich?

Eine Wärmepumpe mit Kühlfunktion ist eine zukunftsorientierte Lösung für alle, die nicht nur nachhaltig heizen, sondern auch im Sommer energieeffizient für angenehme Temperaturen sorgen möchten – insbesondere in Wohnräumen, wo sie für ein komfortables Raumklima sorgt. Für den normalen Wohnkomfort in modernen Gebäuden ist sie eine leise, zugfreie und effiziente Alternative. Für extreme Bedingungen, wie zum Beispiel große Glasfassaden oder schlecht gedämmte Altbauten, ist eine Hochleistungs-Klimaanlage aber besser geeignet..

Interessant ist eine Wärmepumpe mit Kühlfunktion vor allem für:

  • Neubauten mit guter Dämmung und Flächenheizung, wo passive oder aktive Kühlung besonders effizient und kostengünstig eingesetzt werden kann.
  • Sanierte Bestandsgebäude, in denen eine gute Dämmung und eine geeignete Wärmeverteilung vorhanden sind – etwa über eine Fußbodenheizung oder Fancoils. In solchen Fällen lässt sich eine Luft-Wasser-Wärmepumpe auch nachträglich installieren und effizient zum Kühlen nutzen.
  • Gebäude in geplanter oder laufender Sanierung: Wer sein Heizsystem ohnehin erneuern oder modernisieren möchte, kann eine Wärmepumpe mit Kühlfunktion von Anfang an mitdenken – und sich langfristig Kühlkomfort und Fördervorteile sichern.
  • Wohnungen oder einzelne Räume, in denen moderne Splitgeräte (Luft-Luft-Wärmepumpen) unkompliziert nachgerüstet werden können.
  • Alle, die langfristig Energiekosten sparen wollen – denn die Kühlfunktion einer Wärmepumpe arbeitet im Vergleich zu klassischen Klimageräten deutlich energieeffizienter.
Tipp:

Besonders vorteilhaft ist das System in Kombination mit Photovoltaik: Tagsüber erzeugter Strom kann direkt zum Kühlen genutzt werden – für ein nahezu autarkes Komfortklima. Wer zusätzlich auf eigene Solarenergie setzen möchte, findet auf Photovoltaikanlage.at praxisnahe Informationen rund um Planung und Umsetzung – inklusive Unterstützung bei der Anbietersuche in der eigenen Region.

 


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